GfK Erfolgreiche HubSpot Integration

GfK hat über 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Unternehmen und Partnern weltweit weitreichende Insights und Empfehlungen zu Trends, Märkten und Verhaltensweisen liefern. Hier werden Daten und Erkenntnisse in entscheidendes Wissen verwandelt, das als nachhaltiger Wachstumstreiber für die Wirtschaft dient.

Vor der Einführung von HubSpot verbrachte das hauseigene Marketingteam sehr viel Zeit mit der manuellen Anpassung verschiedenster Inhalte. Ein Content Management System (CMS) zur Unterstützung gab es nicht. Das Team konnte auch nicht von einem zentralen Ort aus auf alle Kontaktdaten zugreifen oder sich um die persönliche Kontaktaufnahme mit Leads bzw. potenziellen Kunden kümmern. Individuelle Kunden- und Nutzerbetreuung war so nicht möglich.

Für Kampagnen nutzte das Team in der Vergangenheit eine kanalübergreifende Marketingplattform; deren Benutzerfreundlichkeit ließ jedoch sehr zu wünschen übrig. Patrick Grinoew, Head of Global Digital Marketing bei GfK, blickt zurück: „Die Benutzeroberfläche war nicht anwenderfreundlich und wir waren alle unzufrieden damit.“ Was das heißt, liegt auf der Hand: Die Plattform wurde vom Marketingteam kaum genutzt, kostete aber natürlich trotzdem weiterhin Geld – eine enorme Verschwendung von Unternehmensressourcen.

On top wartete eine weitere Aufgabe auf die Marketingprofis: der Relaunch der GfK-Unternehmenswebsite. Doch ohne ein entsprechendes Content-Management-System (CMS) konnte das Team weder neue, personalisierte Webseiten erstellen noch auf bestehenden Inhalten aufbauen. 

Das GfK-Team benötigte also dringend Unterstützung in Form einer leistungsstarken, skalierbaren und intuitiv nutzbaren Marketingsoftware, um zielgruppenorientierte Inhalte erstellen und Kampagnen starten zu können, um effektive Workflows einzurichten – und um ihre Performance insgesamt zu steigern.

Bei der Suche nach der passenden Software stellte sich schnell heraus, dass HubSpot im Vergleich zum Wettbewerb die mit Abstand überzeugendste Lösung bot. So kam konzepthaus als HubSpot Solutions Partner und Integrationsspezialist ins Spiel. 

Gemeinsam überlegte man sich die zielführendste Vorgehensweise. Da tauchte bald auch die Frage auf, ob eine Kombination von CMS Hub und Marketing Hub nicht sinnvoll wäre, um den gesamten Marketingbedarf abzudecken. „Unser Ziel war es“, so Patrick Grinoew, „das CMS in Marketing Hub und Salesforce zu integrieren, um für noch mehr Personalisierung und Lead-Management-Kapazitäten zu sorgen. CMS Hub von HubSpot schien sich dabei ideal dafür zu eignen, umfassende Einblicke und kombinierte Auswertungen zu erhalten.“

Um sicherstellen, dass auch CMS Hub ihre Anforderungen erfüllen konnte, läutete das GfK-Team eine Testphase ein: Mithilfe eines Proof of Concept (PoC) sollte nicht nur die Nutzerfreundlichkeit, sondern auch die Leistungsfähigkeit und Flexibilität des Tools überprüft werden. Der Proof of Concept ist ein wichtiger Meilenstein in Richtung Entscheidungsfindung, denn er belegt, ob ein Vorhaben aus technischer und betriebswirtschaftlicher Sicht realisierbar ist. 

Das Marketingteam testete die Website also zwei Wochen lang an verschiedenen Standorten auf Herz und Nieren und analysierte die Performance der einzelnen Seiten. Nach erfolgreich bestandener Testphase war schnell klar, dass das CMS von HubSpot die wirklich beste Wahl war. Grinoew: „Ohne die Option eines Proof of Concept hätte ich mich nicht wohl damit gefühlt, mit diesem Projekt loszulegen.“